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   BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78   

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BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78 (https://dejure.org/1979,434)
BVerwG, Entscheidung vom 03.10.1979 - 2 B 93.78 (https://dejure.org/1979,434)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Oktober 1979 - 2 B 93.78 (https://dejure.org/1979,434)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anwendung des Bayerischen Hochschullehrergesetzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 25.04.1978 - 6 CB 51.78

    Besoldungsurkunden als Gegenstand einer Entscheidung über die Nachzahlung von

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Denn das Unterbleiben tatsächlicher Aufklärung kann als Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden, wenn es auf die fraglichen Tatumstände nach der materiellrechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts ankommt, und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 -, vom 9. November 1972 - BVerwG 2 CB 30.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 95 und Nr. 96] und vom 25. April 1978 - BVerwG 6 CB 51.78 -).

    - Bei diesem Vorbringen vernachlässigt die Beschwerde, daß als Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ausschließlich Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar nur dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - in Betracht kommen (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27], vom 12. Juli 1968 - BVerwG 2 B 16.67 -, vom 22. Oktober 1970 - BVerwG 6 CB 40.69 -, vom 24. August 1976 - BVerwG 2 B 30.76 - und vom 25. April 1978 - BVerwG 6 CB 51.78 -)Etwaige Mängel des behördlichen Verfahrens können zwar, wenn sie vom Gericht rechtsfehlerhaft nicht berücksichtigt werden sollten, zu einer Verletzung des sachlichen Rechts führen.

  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Bezeichnet im Sinne dieser Vorschriften ist ein Verfahrensmangel nur dann, wenn die Beweismittel, deren Heranziehung sich dem Berufungsgericht aufgedrängt hat oder hätte aufdrängen müssen, bezeichnet werden, also z.B. die Zeugen und Sachverständigen genannt und die im einzelnen in ihr Wissen gestellten Tatsachen angeführt werden und angegeben wird, inwiefern das Urteil im einzelnen auf der unterbliebenen Vernehmung beruht oder beruhen kann (ständige Rechtsprechung; u.a. Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17]).

    Nach dem gesamten Lauf des Verfahrens hätte zur Vermeidung eines Rügeverlusts auch von dem anwaltlich vertretenen Kläger aufgrund seiner Mitwirkungspflicht erwartet werden müssen, daß er in bezug auf die nunmehr für so bedeutsam gehaltenen Beweisfragen in der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Tatsachengericht formelle Beweisanträge stellt (vgl. auch hierzu Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 29.09.1978 - 2 B 54.78

    Widerruf des Beamtenverhältnisses eines wissenschaftlichen Hochschulassistenten -

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Ihre allgemeine beamtenrechtliche Stellung bleibt jedoch von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG unberührt (vgl. auch Beschlüsse vom 4. November 1977 - BVerwG 6 B 30.77 - [Buchholz 237.0 § 39 LBG Baden-Württemberg Nr. 1]) und vom 29. September 1978 - BVerwG 2 B 54.78 - [Buchholz 237.1 Art. 43 BayBG Nr. 2]).

    Sie sind im Beschwerdeverfahren unbeachtlich (vgl. u.a. Beschlüsse vom 9. November 1977 - BVerwG 6 B 26.77 - und vom 29. September 1978 - BVerwG 2 B 54.78 -).

  • BVerwG, 21.12.1977 - 7 B 109.77

    Zulassung der Revision - Auslaufendes Recht - Ausgelaufenes Recht -

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Auch wenn - in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsgerichtshof - davon ausgegangen wird, daß das Bayerische Hochschullehrergesetz vom 24. August 1978 für Professoren an Fachhochschulen, soweit hier von Bedeutung, keine Änderungen gebracht hat und es sich deshalb nicht um auslaufendes Recht handelt, dem nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung zukommt (vgl. Beschlüsse vom 29. Januar 1975 - BVerwG 4 B 60.74 -, vom 27. Mai 1975 - BVerwG 7 B 36/37.75 - und vom 21. Dezember 1977 - BVerwG 7 B 109.77 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nrn. 129, 132 und 160] sowie Beschluß vom 18. Juni 1979 - BVerwG 6 B 54.78 -), ist die Sache nicht klärungsbedürftig in dem aufgezeigten Sinne.
  • BVerwG, 18.06.1979 - 6 B 54.78
    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Auch wenn - in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsgerichtshof - davon ausgegangen wird, daß das Bayerische Hochschullehrergesetz vom 24. August 1978 für Professoren an Fachhochschulen, soweit hier von Bedeutung, keine Änderungen gebracht hat und es sich deshalb nicht um auslaufendes Recht handelt, dem nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung zukommt (vgl. Beschlüsse vom 29. Januar 1975 - BVerwG 4 B 60.74 -, vom 27. Mai 1975 - BVerwG 7 B 36/37.75 - und vom 21. Dezember 1977 - BVerwG 7 B 109.77 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nrn. 129, 132 und 160] sowie Beschluß vom 18. Juni 1979 - BVerwG 6 B 54.78 -), ist die Sache nicht klärungsbedürftig in dem aufgezeigten Sinne.
  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 3, 58 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 147/52] [151]) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 31. Januar 1974 - BVerwG 2 C 36.70 - [Buchholz 237.5 § 81 HessBG Nr. 1 = NJW 1974, 1440 [BVerwG 31.01.1974 - II C 36/70]] und vom 22. April 1977 - BVerwG 7 C 17.74 - [BVerwGE 52, 313 [330 f.]]) verleiht die Gewährleistung freier Forschung und.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII B 78/61] [91, 92]).
  • BVerwG, 31.01.1974 - II C 36.70

    Rechtsstellung des Direktors medizinischer Universitätskliniken; Stationäre

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 3, 58 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 147/52] [151]) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 31. Januar 1974 - BVerwG 2 C 36.70 - [Buchholz 237.5 § 81 HessBG Nr. 1 = NJW 1974, 1440 [BVerwG 31.01.1974 - II C 36/70]] und vom 22. April 1977 - BVerwG 7 C 17.74 - [BVerwGE 52, 313 [330 f.]]) verleiht die Gewährleistung freier Forschung und.
  • BVerfG, 15.12.1976 - 2 BvR 841/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Fürsorgepflicht des Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Die Beschwerde führt in diesem Zusammenhang im einzelnen aus, das Berufungsgericht habe "ungeachtet der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber dem Beamten (BVerfG, Beschluß vom 15.12.1976 - 2 BvR 841/73 - NJW 1977, 1189 [BVerfG 15.12.1976 - 2 BvR 841/73]) die notwendigen Mindestanforderungen bei der Gestaltung des verwaltungsmäßigen Verfahrens im Falle der Entlassung eines Beamten nicht berücksichtigt".
  • BVerwG, 04.11.1977 - 6 B 30.77

    Überprüfung der Anwendung von Normen des Landesbeamtenrechts durch das

    Auszug aus BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78
    Ihre allgemeine beamtenrechtliche Stellung bleibt jedoch von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG unberührt (vgl. auch Beschlüsse vom 4. November 1977 - BVerwG 6 B 30.77 - [Buchholz 237.0 § 39 LBG Baden-Württemberg Nr. 1]) und vom 29. September 1978 - BVerwG 2 B 54.78 - [Buchholz 237.1 Art. 43 BayBG Nr. 2]).
  • BVerwG, 24.08.1976 - 2 B 30.76

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Mängel des

  • BVerwG, 09.11.1977 - 6 B 26.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung der

  • BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 22.04.1977 - VII C 17.74

    Verfassungstreue eines Lehrbeauftragten - Staatliche Entscheidungsbefugnis -

  • BVerwG, 29.01.1975 - IV B 60.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Ermächtigung der Gemeinden

  • BVerwG, 09.11.1972 - II CB 30.72

    Verstoß gegen den Grundsatz auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf

  • BVerwG, 22.10.1970 - VI CB 40.69

    Darlegungserfordernis im Falle von Verfahrensmängeln - Zulässigkeit des Verweises

  • BVerwG, 21.02.1964 - VI C 20.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.10.1972 - II B 6.72
  • BVerwG, 01.07.1986 - 2 B 65.85

    Nachholung der Anhörung - Betroffener - Widerspruchsverfahren - Verwaltungsakt -

    Als Verfahrensmängel im Sinne dieser Vorschrift können nur Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar ausschließlich dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - gerügt werden (ständige Rechsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; vgl. u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 - und vom 19. August 1983 - BVerwG 2 B 45.83 -).
  • BFH, 04.06.2004 - VI B 256/01

    Private Nutzung betrieblicher Kfz

    Die Verletzung sachlichen Rechts rechtfertigt die Zulassung der Revision nur, wenn eine der Zulassungsvoraussetzungen des § 115 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 FGO gegeben sind (Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 115 FGO Tz. 105; vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Oktober 1979 2 B 93.78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1981, 86).
  • BVerwG, 29.11.1979 - 2 C 14.77

    Dachorganisation - Gewerkschaft - Beamtenschaft - Spitzenorganisation

    Ihre allgemeine beamtenrechtliche Stellung bleibt jedoch von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG unberührt (vgl. auch Beschlüsse vom 4. November 1977 - BVerwG 6 B 30.77 - [Buchholz 237.0 § 39 LBG Baden-Württemberg Nr. 1], vom 29. September 1978 - BVerwG 2 B 54.78 - [Buchholz 237.1 Art. 43 BayBG Nr. 2] und vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 -).
  • BVerwG, 21.10.1982 - 2 B 85.82

    Anwendung der Verjährung des § 197 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) auf

    Als Verfahrensmangel im Sinne dieser Vorschrift können nur Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar ausschließlich dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - gerügt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; vgl. Beschlüsse vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 - [Buchholz 237.1 Art. 42 BayBG Nr. 3] und vom 29. Juni 1982 - BVerwG 2 B 122.81 -).
  • BVerwG, 27.12.1979 - 2 CB 45.78

    Entlassung aus Beamtenverhältnis auf Probe wegen außerdienstlicher

    Im übrigen würde ein etwaiger Mangel im Verfahren der Behörde keinen Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO darstellen (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27] und vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 -).
  • BVerwG, 06.03.1995 - 5 B 59.94

    Umfang des der Hauptfürsorgestelle in § 19 Abs. 2 SchwbG eingeräumten Ermessens,

    Auf Mängel eines derartigen Verfahrens bezieht sich § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO aber nicht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - , vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 45.73 - und vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 - ).
  • BVerwG, 04.01.1990 - 2 B 157.89

    Anforderungen an die Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes - Voraussetzungen

    Sie berücksichtigt hier - wie auch im Zusammenhang mit anderen Verfahrensrügen - zudem nicht genügend, daß als Verfahrensmängel im Sinne dieser Vorschrift nur Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar ausschließlich dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - gerügt werden können (ständige Rechtsprechung; u.a. Beschlüsse vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 - und vom 20. Dezember 1982 - BVerwG 2 B 197.82 -).
  • BVerwG, 30.12.1982 - 2 CB 19.82

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten -

    Denn als Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO kommen ausschließlich Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar nur dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - in Betracht (st.Rspr., vgl. u.a. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27] und vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 - [Buchholz 237.1 Art. 42 BayBG Nr. 3]).
  • BVerwG, 26.02.1986 - 2 B 47.85
    Als Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO können nur Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar ausschließlich dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - gerügt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; vgl. Beschlüsse vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 - und vom 4. Juli 1984 - BVerwG 2 CB 10.84 -).
  • BVerwG, 18.03.1993 - 2 C 40.91

    Nebentätigkeit eines Professors

    Ihre allgemeine beamtenrechtliche Stellung bleibt jedoch von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG unberührt (vgl. Beschlüsse vom 4. November 1977 - BVerwG 6 B 30.77 - , vom 29. September 1978 - BVerwG 2 B 54.78 - und vom 3. Oktober 1979 - BVerwG 2 B 93.78 - ).
  • BVerwG, 14.06.1982 - 9 B 849.81

    Wiederaufnahme von unanfechtbaren Entscheidungen über einen Ansylantrag -

  • BVerwG, 04.07.1984 - 2 CB 10.84

    Anforderungen an die Darstellung einer Rechtsfrage bei der Revision wegen

  • BVerwG, 29.06.1982 - 2 B 122.81

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Zuständigkeit für den Erlass eines

  • BVerwG, 11.02.1986 - 2 B 8.86

    Vorgehen gegen die Tatsachenwürdigung und Rechtsanwendung durch das

  • BVerwG, 21.12.1982 - 2 B 118.82

    Voraussetzungen für eine Divergenz zu früheren Obergerichtsentscheidungen -

  • BVerwG, 12.03.1982 - 4 B 217.81

    Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs wegen Nichtbeiziehung

  • BVerwG, 16.09.1981 - 2 B 79.80

    Entlassungsverfügung wegen Dienstunfähigkeit ohne längere Erkrankung -

  • BVerwG, 06.01.1994 - 9 B 706.93

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - Rüge eines

  • BVerwG, 20.12.1982 - 2 B 197.82

    Anforderungen an die ordnungsgemäßen Bezeichnung einer gerichtlichen

  • BVerwG, 21.07.1982 - 2 B 35.81

    Pflicht des Beamten zur Überprüfung eines Zahlungsgrundes auf offensichtliche

  • BVerwG, 17.12.1980 - 1 B 813.80

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BVerwG, 17.07.1986 - 5 B 16.85

    Ausformungen der Pflicht zur Anhörung Schwerbehinderter in

  • BVerwG, 21.12.1982 - 2 B 119.82

    Darlegungsanforderungen an eine Revisionsbegründung bezüglich einer Grundsatzrüge

  • BVerwG, 13.12.1991 - 4 B 197.91

    Genehmigungsbedürftigkeit einer Beseitigung alter Baumbestände auf dem

  • BVerwG, 21.12.1983 - 1 ER 204.83

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.08.1983 - 2 B 45.83

    Ablehnung eines Antrags auf die Verlegung eines Termins zur mündlichen

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